My pictures show found and created situations, some of which have been digitally enhanced. I search for the transcendent in the seemingly banal or open up access through my pictures to a world that lies beyond the tangible. Elements of everyday life, reflections, portraits and self-made objects are sometimes synthesised with other layers of images. My works build on each other and are organically connected. Individual motifs appear again and again in a modified form. In my work, I deal with existential themes. I am interested in aspects of our humanity that are often suppressed. The fear of death, our own vulnerability, fragility, the view into the "unredeemed" past. Linked to this is always the longing for renewal, the search for liberation. My work is a dialogue with the unconscious and in this respect also a path to awareness. I explore my inner space of experience and intuitively create images that reflect inner processes, moods and feelings. We humans share this inner space of experience. We are connected through it. So my pictures can be personal and universal at the same time. I also see my work as an opportunity for viewers to come into contact with their own vulnerability and fragility. I believe that there is beauty in our imperfection, transience and vulnerability. And I am convinced that if we allow ourselves to be touched by this, a deeper connection with life, with what surrounds us, is possible.
Meine Bilder zeigen vorgefundene und geschaffene Situationen, die zum Teil digital erweitert wurden. Ich suche das Transzendente im scheinbar Banalen bzw. eröffne durch meine Bilder einen Zugang zu einer Welt, die jenseits des Greifbaren liegt. Elemente des Alltags, Reflexionen, Porträts und selbstgebaute Objekte gehen teilweise eine Synthese mit anderen Bildschichten ein. Meine Arbeiten bauen aufeinander auf und sind organisch miteinander verbunden. Einzelne Motive tauchen immer wieder in abgewandelter Form auf. In meiner Arbeit beschäftige ich mich mit existenziellen Themen. Mich interessieren Aspekte unseres Menschseins, die oft verdrängt werden. Die Angst vor dem Tod, die eigene Verletzlichkeit, Zerbrechlichkeit, der Blick in die „unerlöste“ Vergangenheit. Damit verbunden ist immer die Sehnsucht nach Erneuerung, die Suche nach Befreiung. Meine Arbeit ist ein Dialog mit dem Unbewussten und insofern auch ein Weg zur Bewusstwerdung. Ich erforsche meinen inneren Erfahrungsraum und erarbeite intuitiv Bilder, die innere Prozesse, Stimmungen und Gefühle widerspiegeln. Den inneren Erfahrungsraum teilen wir Menschen. Wir sind darüber verbunden. So können meine Bilder persönlich und universell zugleich sein. Ich verstehe meine Arbeit auch als ein Angebot für die Betrachter*innen, mit der eigenen Verletzlichkeit und Fragilität in Kontakt zu kommen.
Ich glaube, dass in unserer Unvollkommenheit, Vergänglichkeit und Verletzlichkeit eine Schönheit liegt. Und ich bin davon überzeugt, dass, wenn wir uns davon berühren lassen, eine tiefere Verbundenheit mit dem Leben, mit dem, was uns umgibt, möglich ist.
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